Nach zwei genial-dilettantischen Alben überraschte es doch,
dass die Band für "The Crux" nun professionelle Produktionshilfe
erbat: Patrick Pulsinger sorgte geschickt dafür, dass die Ergebnisse dichter
und klarer ausfielen, ohne die Band als solche zu zähmen. Neben atmosphärischem
Zierrat, der die zwölf Songs verbindet, fällt vor allem der Einflussfaktor
Pavement heute noch stärker auf - nichts wird erfunden, dabei aber alles
richtig gemacht. Der Rausschmeißer liefert wohl auch das Arbeitsmotto für den
nächsten Wien-Gig am 15. Dezember im Chelsea: "Set Something On Fire"!
Killed By 9V Batteries: The
Crux (Siluh)
(Wiener Zeitung, 29./30.10.2011)

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